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A priori: etwas, das wir ohne vorherige (empirische) Untersuchung wissen können. Ist der Bestand der a priori Gewissheiten rein logisch? Ist a priori Wissen immer notwendig? _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Arthur Schopenhauer über A priori – Lexikon der Argumente
Korfmacher Schopenhauer zur Einführung Hamburg 1994 I 17 Erkenntnis a priori/Schopenhauer: 1. Gesetz der Trägheit: Jede Veränderung braucht eine Ursache. 2. Gesetz der Beharrlichkeit: Materie ist unvergänglich. - Materie: ist bloße Vorstellung. - Andererseits ist das Gehirn Produkt der Materie. Lösung: Metaphysik: Der Organismus ist nicht nur Vorstellung, sondern noch etwas anderes. >Metaphysik, vgl. >a posteriori, vgl. >Leib-Seele-Problem >Vorstellung >Identitätstheorie >Materialismus >Substanz >Gehirn/Gehirnzustand._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |